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Presseschau

WILDE KINDER (2022)

MUSIKREVIEWS.DE

"Bei DIE APOKALYPTISCHEN REITER ist (wieder) alles beim Alten: Die Ostdeutschen zementierten ihren Status als sofort wiedererkennbare Metal-Band zwischen extremer Tradition und zeitgenössischer deutschsprachiger Hartwurst, wobei abermals die gegenwartsrelevanten und zum Nachdenken anregenden Texte das besondere Etwas ausmachen."


METAL-HEADS.DE
"
DIE APOKALYPTISCHEN REITER schenken uns mit „Wilde Kinder“ das vielseitigste Album ihrer Karriere und geizen dabei nicht mit gnadenloser Härte. Doch Härte ist nicht alles! Der Albumtitel „Wilder Kinder“ könnte nicht besser passen. Die Songs haben diese fantasievolle Wildheit und Verspieltheit von Kindern, die keine Grenzen kennt und man als Erwachsener leider oft zu schnell verliert. DIE APOKALYPTISCHEN REITER haben sich diesen Geist bewahrt und ihn mit diesem Album eindrucksvoll und mitreißend ausgelebt. Dankeschön!"


VAMPSTER
"Auch dieses Album wird die Reitermania wieder aufleben lassen und die Hallen füllen."


ZYPHYRS-ODEM.DE
"Man merkt in jeder Faser von „Wilde Kinder“ dass die Reiter richtig Bock haben und die schwere Zeit der Isolation und der leeren Bühnen hinter sich gelassen haben, um neue Abenteuer zu erleben. Es ist keinem zu verübeln, wer sich mit dem experimentellen Vorgänger „The Divine Horsemen“ schwergetan hat, aber spätestens mit „Wilde Kinder“ melden sich die Reiter in gewohnter Stärke zurück und wissen zu überzeugen. Absolute Empfehlung!"



THE DIVINE HORSEMEN (2021)

METAL HAMMER
"Kein Easy Listening, kein Hit-Album, sondern ein grundehrlicher und kreativ völlig freidrehender Werkstattblick, den so nicht jede Band hervorbringen kann - spannendes Kleinod"

ROCK HARD
"Dass "The Divine Horsemen" manchmal beinahe rituelle Züge zu haben scheint, ist hingegen kein Zufall. (...) viele klangliche Überraschungen und Stimmungen sowie absolute musikalische Kreativität."

MUSIKREVIEWS.DE
"Ein in jeder Hinsicht außergewöhnliches Album nicht nur für DIE APOKALYPTISCHEN REITER - "The Divine Horsemen" ist ein akustischer Freischwimmerpass aus extremem Metal und Ethno bzw. Weltmusik, den man als neugieriger Musikfan kennen sollte!"


DEAF FOREVER 
"The Divine Horsemen” (ist) ein mitreißender Trip, ein wilder Ritt durch die Kulturen. Dabei ist erstaunlich, wie nachvollziehbar die Stücke trotz des ungewöhnlichen Ansatzes sind. Das zeigt, die gut das blinde Verständnis der Musiker funktioniert. Ich hatte lange nicht mehr so viel Spaß an einer Reiter-Platte, wie an dieser."


DER ROTE REITER (2017)


METAL HAMMER – 7/7
"Die kreative Pause hat der Band hörbar gutgetan: Sänger Fuchs brilliert in tiefsten und erhabensten Tönen, die Riffs sägen raffiniert, und die Songs und Melodien setzen sich tief im Ohr fest. Ein einmalig lebensbejahendes, kraftvolles Metal-Album! Willkommen zurück – bitte bleibt."

METAL.DE – 9/10
"Möglicherweise haben wir es hier sogar mit dem stärksten Album der Weimarer überhaupt zu tun. Die kreative Pause hat der Band augenscheinlich aller bestens getan, ohne Zweifel! Und eines ist überdeutlich: DIE APOKALYPTISCHEN REITER haben wieder richtig Bock auf Metal. Dabei wird aber dennoch nicht auf die bandtypischen einprägsamen Refrains verzichtet. Was für ein Comeback, was für ein Ritt!!!"

LEGACY – 14/15
"Es gibt raue Rammler, epische Hymnen, eine gefühlvolle Ballade, typische REITER-Hits, tolle Soli, harte Riffs, anspruchsvolle Parts, abgedrehte Keys, loungiges Klavier, druckvolle Drums, singende Gitarren, Füchsenchs Growls und den typisch-sympathisch-erhabenen Klargesang – kurzum: lauter tolle Sachen. Und das Beste: Sie fügen sich zusammen zu einem ehrlichen Album voller Sehnsucht, Lust, Melancholie und Optimismus – kurzum: „Der rote Reiter“ macht glücklich."

ROCK HARD – 9/10
"Insbesondere Fans dieser Ära (also vermutlich alle), die beim Hören des letzten Albums „Tief.Tiefer“ bestenfalls Fragezeichen in den Augen hatten, dürften Luftsprünge machend im Endzeitgalopp um ihre Stereoanlage tanzen, wenn sie „Der Rote Reiter“ zum ersten Mal hören."

DEAF FOREVER – 8/10
"'The Great Experience Of Ecstasy´ ist locker der härteste Reitersong seit “All You Need Is Love”, und ´Hört mich an´ vermittelt endlich, ENDLICH wieder ein tatsächlich apokalyptisches Gefühl – das Quintett hat Bock auf Krawall! Die Reiter sind zurück."









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